Hallo Eugene,
Deine Gedankengänge kann ich gut verstehen, bin ich doch selbst eher Einzelgänger
Deine Kernpunkt-Frage kannst du dir eigentlich selbst beantworten.
Was war den für dich schlimmer?
Der Tag vor einem Jahr, als du die Diagnose bekamst? ( Ohnmacht, Fassungslos? )
Oder die ganzen Monate, in der du mit der Diagnose zu leben lerntest?
Du verstehst sicher, was ich damit meine.
Fassungslosigkeit auf der einen Seite....und lernen damit zu Leben auf der anderen.....
Was findest du besser?
Alles gute für dich und für deine Entscheidungsfindung.
Und das der Tumor auch die nächsten Jahrzehnte nicht wächst.
LG
Titsche