Liebe alle,
in unserem nahen Umfeld ist vor wenigen Wochen die Mama mit 48 Jahren an Krebs gestorben.
Zurückgeblieben sind die Tochter (Schülerin, 17 J.) und ihr Papa (nun Witwer, über 80 Jahre alt).
Der Witwer hat Parkinson und ist teils verwirrt; er hat Pflegestufe 1 oder 2, nach Aussaage der Tochter.
Die Tochter geht zur Schule und ist total überfordert mit der Situation.
Denn sie hat schließlich schon zuvor ihre Mama längere Zeit versorgt
während der Chemo usw.; und den Vater auch.
Nun ist der Vater noch da, tagsüber alleine, weint viel, verwirrung nimmt zu.
Die Tochter wird Ende des Jahres 18.
Sie hat uns um Hilfe gebeten, sie schafft es nicht mehr und
sie kann einfach keine Jugendliche sein, wie andere.
Wie könnte unsere Hilfe aussehen?
Wenn der Vater in ein Heim käme,
könnte sie alleine in der Wohnung bleiben?
Wer könnte eine Betreuung für den Vater beantragen?
Wäre dies sinnvoll?
liebe gruesse und danke für eure tipps!
ich sehe den wald vor lauter bäumen wahrscheinlich gerade nicht...
vintage