Liebe Netty,
ich danke Dir für Deine lieben Worte bei mir "drüben"
Ich möchte Dir sagen, dass ich sehr gut mir Dir mitfühlen kann - ich weiß zu gut, wie es ist, wenn einen diese verfluchte Krankheit so dermaßen im Griff hat, dass man selbst auch gar nicht mehr zur Ruhe kommt.
Und den eigenen Vater so leiden zu sehen, das ist etwas, was kaum zu ertragen ist. Vorallem diese Hilflosigkeit! Ich kann Dir momentan leider keinen Rat geben
Aber ich sende Dir eine ganz ganz dicke Portion Kraft - und innere Ruhe. Irgendwie.
Deine Queeny