AW: Unsere kleine Geschichte
Ich würde das nicht so pessimistisch sehen. Es müssen nicht alle Unternehmer Choleriker sein. Dagegen ist es schon wichtig, von Anfang an über Dinge wie Erfolgsvergütung, ev. Partnerschaft etc. zu sprechen und nach Möglichkeit vertraglich zu fixieren. Sonst besteht oft die Gefahr, dass der Inhaber seinen 18-Stunden-Tag "für die Firma" macht und das gleiche von seinen qualifizierten Mitarbeitern erwartet. Im Endeffekt ist "die Firma" aber nur der Inhaber und nicht sein Angestellter, und dann darf nur einer ernten, obwohl beide gleichermassen geschuftet haben.
Wenn die Stimmung dort wirklich nicht gut ist, würde ich 400 km Abstand vorziehen...
Ich halte jetzt aber erst einmal die Daumen für Kiel!!!
Liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
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