Liebe Jäcky,
auch mich macht es sehr traurig, deinen Eintrag zu lesen. Ich weiß, wie auch Carla, nur zu gut, was du meinst und wie sich das anfühlt. Es ist unglaublich schwer zu ertragen und mit anzusehen. Und du bist so hilflos und ohnmächtig. Ist dein Papa denn so eingestellt, dass er wenigstens keine Schmerzen hat? Ach Mensch, das ist alles so traurig...
Es ist schön, dass deine Mama jetzt bei deinem Papa sein kann und das rund um die Uhr. Das wird ihm gut tun und gibt ein Stück Sicherheit. Wenn du kannst, dann verbringe so viel Zeit wie möglich bei deinem geliebten Papa. Auch wenn er vielleicht oft abwesend wirkt, spürt er doch, dass er von eurer Liebe umgeben und umhüllt wird. Und das ist das Schönste, was ihr jetzt für ihn tun könnt. Zugleich ist es unheimlich schwer, denn es tut so weh... Aber Jäcky, du schaffst das! Du machst das alles so großartig und gemeinsam steht ihr diese schwere Zeit durch. Und du weißt, wir sind im Hintergrund und halten deine Hand, okay?
Eine feste Umarmung und wie Sylvie schon einmal schrieb, ein riesengroßes Eilpaket mit Hoffnung, Mut und Zuversicht
Miriam
