Thema: H15
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Alt 26.06.2004, 20:39
Gast
 
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Standard H15 - doch wirksam

Hallo Astrid und andere Leser,

Ich habe erst jetzt Zeit gefunden, mir den Text der Studie genau durchzulesen.
Denn bisher war nur der Leitsatz der Studie bekannt. Danke Astrid für den Text.

Ich habe jetzt gesehen, dass was Dr. Winking und andere in der Studie festgestellt haben, sich weit mit dem deckt, was ich denke.
Der von mir geschriebene "Müll" (so bezeichnet von Astrid) ist absolut ernstzunehmen.

Der Preis ist natürlich das Problem und dass es kaum Krankenkassen tragen. H15 ist sehr teuer, aber ich bezahle bloss um die 20 euro dafür.

Zu Beginn der Studie:
"Adjuvant chemotherapy fails to influence survival time of malignant glioma patients. Boswellic acids (BA) are putative active compounds from extract of gum resin (EGR)."
d.h Chemo hat versagt, die Überlebenszeit von malignen Gliompatienten zu beeinflussen. Boswelliasäuren sind putativ aktiv.

Im weiteren deckt sich das Ergebnis weitgehend mit dem von mir geschriebenen.
Hinzugefügt sei von mir, dass es eben nicht bei jedem wirkt, bei dem einen vielleicht auch 10 x soviel notwendig ist, als bei einem anderen, bei manchen vielleicht auch gar nicht wirkt, was ich eher nicht glaube.

In der Studie wird festgehalten, dass es bei Versuchen zuvor bei menschlichen Tumorzellen im Glas und bei Ratten, imstande war, Tumorwachstum zu verhindern.
(“Additionally, the resin was able to inhibit tumour growth in rat glioma model and human glioblastoma (GBM) cell culture.”)

Dies wurde auch in dieser Studie selbst getestet und ausdrücklich festgestellt: "A concentration dependent inhibition of glioma cell growth was achieved with the following 3 BA fractions of the cell culture experiments: 11-keto boswellic acid, acetyl-11-keto boswellic acid and acetyl boswellic acid."


Die 68 Studienteilnehmer sind/waren 65 verschiedene Menschen. Mit 68 verschiedenen Körpern und Seelen.
Wie gesagt, werden sich alle Kontrollgruppen-Teilnehmer, davon gehe ich mit Sicherheit aus, natürlich auch Weihrauch besorgt habe und diesen "schwarz" eingenommen haben. Was würdet ihr getan haben, wenn ihr an einer Studie zu einer potenziell wirksamen Droge teilnehmt und euch (bzw. eurer Nase) ganz klar ist, dass ihr es nicht abbekommt und dass euer Leben davon abhängen kann? Ich hätte alles unternommen, um auch in den geschützten Kreis zu kommen und mir das Zeug irgendwie besorgt. Ich hätte es gleich, nach dem Fake geschluckt. Kurz aufs Klo gegangen oder so.

Ayurveda setzt Weihrauch schon seit 1.000en Jahren bei Tumoren ein. Diese Substanz lässt sich schwer in westliche Studien unterordnen und doch liegen beeindruckende Ergebnisse vor.

Ich denke mir, dass es von Vorteil ist, wenn der Körper noch möglichst wenig von Chemo oder Bestrahlung beeinflusst ist.

Ich wusste vorher nicht, dass diese Studie so positiv für den Weihrauch ist. Man las immer nur den Headliner: "Keine direkte Wirkung gegen Hirntumore"
Wie gesagt, gehe ich davon aus, dass diese Studie nicht repräsentativ aus den o.a. logischen Gründen sein kann und es bei jedem Menschen anders wirkt.

Eindeutig wird festgestellt, dass Weihrauch dosisabhängig das Wachstum einen malignen Hirntumors hemmt.

Also ich, der darauf vertraut, kann mich wieder bequem zurücklehnen und wissen, dass es so passt.

lg

Manfred
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