AW: Mama...
Liebe Nala,
es ist keine Gruppe, sondern ein Gespräch mit einer Trauerbegleiterin, in dem man alles ansprechen kann: Traurigkeit, Einsamkeit, Zeichen (bin immer wieder über dieses Thema erstaunt), Loslassen usw.
Es fliessen natürlich (jedenfalls bei mir) immer viele Tränen und hinterher fühle ich mich ganz leer - aber auch unendlich erleichtert.
Für mich steht inzwischen fest, dass ich später auch ehrenamtlich in einem Hospiz arbeiten möchte, denn DAS ist in meinen Augen in vielerlei Hinsicht etwas wirklich Sinnvolles.
LG
Sabine
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Mama 21.01.42 - 09.02.2013
(Akute myeloische Leukämie)
Papa 16.07.37 - 18.08.2011
(Prostatakarzinom, Morbus Alzheimer, Gehirnblutung)
Und immer sind da Spuren Eures Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die an Euch erinnern und uns glauben lassen,
dass Ihr bei uns seid.
Wir lieben Euch so sehr!!
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