[Matbecks]

Hallo an alle.
Die Frage ist zwar schon etwas älter und ich kann sie nicht beantworten, habe aber quasi ein ähnliches Problem. Vielleicht kann hier jemand mal was dazu sagen, der Erfahrung hat.

Bei mir wurde Anfang Mai Hodenkrebs festgestellt. Nach Semikastratio über die Leiste und allen Befunden nun Gewissheit: Seminom Typ 1. Nichts gestreut. Blutwerte alle gut. Watch and Wait Strategie..

Die OP ist nun etwa einen Monat her und ich habe kaum noch Beschwerden an der Narbe (Nur noch eine leichte Schwellung). Auch am Hoden schmerzt nichts mehr und ist auch nicht druckempfindlich.

Problem ist bei mir (vermutlich) Ader, welche nach meinem Gefühl her von der Narbe zum Penis nach oben Richtung Eichel führt. Sie ist verhärtet und weist zwei kleine Knötchen auf. Sie teilt sich auf der hälfte des Penisschaft. Unterhalb der Eichel habe ich eine Schwellung, die Kreisförmig um den Penis herum führt. Sieht im erigierten Zustand genau wie eine Kranzfurchenlymphangitis aus. Außerdem merkt man die Ader, wenn ich den Penis nach links ziehe (Zugschmerz).

Ich war bereits beim Urologen, welcher auch etwas fühlen, dies aber nicht näher bestimmen konnte. Er meinte, dass würde schon wieder von alleine weg gehen.

Der Zustand hat sich bislang nicht verschlechtert, jedoch auch nicht verbessert.

Hat jemand ähnliche Symptome gehabt oder ne Idee was es sein könnte?
Danke im Voraus für Antworten
Gruß