Hallo Sky,
es ist gut das von Dir zu hören, eben auch, dass man kritisch hinterfragen muss, ob man wirklich etwas für sein Gegenüber oder sich selber macht.
Habe mich schon hier und da erwischt, das gut gemeint nicht immer gut gemacht ist
Ich werde weiter lesen (im Forum und in Büchern) und es so machen, wie Du und mein Freund es sagen. Aufdringlichkeit hilft Keinem. Meine Schwester gibt mir auch nicht das Gefühl, als wäre das so, aber wir sprechen hier gerade mal von einer Zeitspanne von zwei Wochen seit der Diagnose. Da muss ich mich zügeln.
@ alle Forumbesucher:
Meine Schwester und mein Schwager sind sich etwas unsicher bei der Frage danach, wie ihr Sohn (4 Jahre) das mit der Chemo aufnimmt. Er war beim Perückeaussuchen dabei und hat mit Daumenzeichen bei der Bewertung der einzelnen Stücke mitgemacht. Er war eher gelangweilt. Einmal sagte er, dass die Mama sehr hübsch aussieht mit Perücke
Nur, für den Fall, dass sie einen absolutes Tief hat, möchten sie ihn am nächsten Wochenende ggf. ausquartieren (1. Chemo ist am Freitag), sprich zu Oma und Tante (das bin ich) bringen. Was gabt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Also ich passe gerne auf, auch wenn ich recht unbeholfen mit Kindern bin, aber Spaß haben werden wir
.
LG und genießt den Sonntag.
Tanja