AW: Ich bin so traurig, mein Paps hat schlimmen Prostatakrebs
Hallo Andrea,
wenn die OP vorraussichtlich nicht mehr Schaden als Nutzen anrichtet, würde ich mich für die OP entscheiden, damit die Hauptmasse des aggressiven Krebses aus dem Körper entfernt wird.
Je nach OP-Ergebnis kommt dann noch eine Folgetherapie in Frage, zB. Bestrahlung mit begleitender Hormontherapie.
Spricht sich der Operateur gegen eine OP aus, dann stünde als aller erstes eine medikamentöse Hormontherapie an.
Dies ist aber eine rein persönliche Sicht und keine Empfehlung. Ich bin medizinischer Laie und kein Arzt!
Alles Gute!
Hansjörg Burger
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