AW: Meine Mama fehlt uns jeden Tag mehr
Hallo ihr Drei,
dazu fällt mir ein Lied von Herbert Grönemeyer ein: Unbewohnt. Vielleicht kennt ihr es? Am Anfang hat es mich jedesmal in ein tiefes Loch gestürzt. Man fühlt sich ja auch so, wie in dem Lied beschrieben. Dass dem nicht so ist, merkte ich später.
Egal ob Mutter, Vater, Frau oder Mann ... sie sind in uns. Sie haben uns geprägt. Wir sind das, was wir heute sind, nur durch sie. Ohne sie wären wir ganz andere Menschen und als Kind kann man nur aus genau dieser Mutter und genau diesem Vater entstehen. Sie sind nicht fort. Ein großer Teil von ihnen ist immer noch da. Wie in diesem Film: im 'Spiegel' kann man es sehen.
Liebe Grüße,
Helmut
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