Vielen lieben Dank für eure Antworten!!!
Seit rund 2 Wochen bekommt meine Mutter nun "Vemurafenib", die Hoffnung war ursprünglich, dass das Medikament anschlägt, die Metastasen dann an Größe verlieren und wenn die Drainage dann gezogen wird alles soweit ist, dass das Hirnwasser wieder von alleine ablaufen kann.
Der gestrige MRT-Befund hat diese Hoffnung nun aber auch zerstört. Meine Mutter muss erneut operiert werden um eine Drainage zu legen. Der gewünschte Effekt von dem Medikament ist nicht eingetroffen...
Dieses abwarten, dieses hoffen, es macht kaputt! Richtig kaputt!!! Jedes Mal wenn mein Handy klingelt sterbe ich 1000 Tode, weil ich Angst habe, dass es der entgültige Anruf ist und nun alles vorüber ist...