Hallo,
es hilft, wenn man sich selbst auch ein bisschen Mut zuspricht. Ich zum Beispiel hatte Jose Carreras als positives Beispiel vor Augen (sowieso das einzige, dass ich zu der Zeit hatte
).
Trotzdem sollte man natürlich die Risiken nicht aus den Augen verlieren. Das sind meines Wissens, in absteigender Reihenfolge: Rezidive, Graft-versus-Host-disease, Infektion, Sekundärtumor, Organversagen.
Aber wie schon geschrieben: Gibt es eine Alternative, etwa eine andere, stärkere Chemo?