also in wien lief eine studie zum thema (vielleicht mit jenen ergebnissen, die tiggie schrieb, es ist sehr unübersichtlich für mich, was nun bei wem wie wirkte).
http://www.abcsg.at/abcsg-studien/ab...udie-abcsg-12/
ich bin nicht sicher, ob der link aufgeht - erst ging er, jetzt nicht. es ist jedenfalls eine studie der ABCSG auf der uniklinik und nach ersten ergebnissen sagte mein onko damals, ich soll es doch lieber einnehmen
(auch bei meinem triple negativem tumor) - allerdings nicht als infusion, sondrn als tablette (nicht zo... sondern bond...). ebenso wie ost... hat auch bond... weniger die gefahr der kiefernekrosen. also sie ist nicht NULL, aber vergleichsweise gering. TIGGIE? wie lange sollst du es nehmen? ich nahm bond drei jahre.
wirkungsweise laut labor:
Laboruntersuchungen deuten darauf hin, dass Z. auch Anti-Tumor-Effekte hat, unter anderem den Schutz gegen Wiederauftreten und Streuung des Tumors, bevor er einen fortgeschrittenen Status erreicht. (...) indem es die Angiogenese inhibiert (Ausbildung von Blutgefäßen, die wachsen
und Krebszellen ernähren), die krebsbekämpfenden T-Zellen stimuliert, die Apoptose von Tumorzellen induziert (programmierter Zelltod), und die Aktivität der Krebsmedikamente, die gegen Metastasen eingesetzt werden, aktiviert.
ferner werden dissminierte krebszellen im knochenmark zum verschwinden gebracht. (was ja auch in deutschen studien belegt ist, weswegen manche frauen das knochenmark untersuchen ließen - ist in Ö nicht üblich)
link:
http://www.abcsg.at/wp/wp-content/up...erlin-ASCO.pdf
OB MAN SICH ALLERDINGS DAFÜR ENTSCHEIDET, bisphosphonate einzunehmen, ist schon eine schwierige entscheidung. denn so ganz "ohne" nebenwirkungen ist es nicht und es hat eine sehr lange halbwertszeit, in der es im körper verbleibt