Hallo Paula,
die (vorläufige) Diagnose deiner Mutter tut mir sehr leid. Auch meine Mutter war betroffen (auch exulcerierend, da sehr lange gewartet).
Du schreibst, du weisst nicht, was dir nun noch bevorsteht. Was meinst du? Die weitere Entwicklung bei deiner Mutter? Dein eigener weiterer Weg?
Das Gefühlswirrwarr aus Angst um sich und Erschrecken und Angst und Hilflosigkeit und Sorge (und...) um die Mutter belastet sehr- aber auch in diese Situation kann man zumindest reinwachsen... und auch mit dieser Situation bist du nicht allein. Behalt den Kopf oben.
Sandra