Hallo!
Tut mir Leid, dass es euch auch erwischt hat!
1. Es muss auch in AT gute Zentren geben!!!
2. Bestrahlung und Protonenbestrahlung, das ist ein himmelweiter Unterschied!
Die Pbs arbeitet so, dass der Messi punktgenau bestrahlt werden kann. Wenn er denn dann geeignet ist! Und das ist leider nicht immer der Fall.
Manche Docs wissen auch noch nicht, dass es das gibt!
Informiert euch, holt Zweitmeinungen, fragt (nervt) die Krankenkasse, alles, nur nie aufgeben!
Wenn alles aber nur noch Qual ist??? Wäre es dann nicht besser für sie, zu gehen??? Loszulassen, den Weg zu gehen, den wir alle am Ende gehen (müssen), gehen zu dürfen??? Sie kämpft schon lange, sie leidet.....
Gibt sie auf??? Ich glaube, wenn sie sich selber entscheidet, zu gehen, dann solltest du sie darin unterstützen!!!
Alles Gute!
PS.: Ich durfte mir nach der Diagnose im Oktober 2013 (!!!) anhören: "Inoperabel, nicht heil-, aber behandelbar! Sie haben noch drei Monate!"
So hab ich auch geguckt!
Dann hab ich telefoniert, einen anderen Chirurgen am anderen Ende der Republik (700km) gefunden, der konnte operieren, die Reste hat die Chemo gekillt und aktuell bin ich tumorfrei!!!
Ich gäbe viel drum, eine Tochter wie dich zu haben, die mit mir kämpft, aber den Mut hätte, mich freizugeben, wenn es so weit wäre....
Für mich wird es das nicht geben, ich werde vielleicht ganz allein sein!!!
Aber, wenn es das geben könnte, dann möchte ich auch eine kämpfende, doch auch loslassen könnende Tochter!
Statistiken sind dazu da, gebrochen zu werden!!!
Traut keiner, die ihr nicht selber gefälscht habt!!