

Ihr Lieben,
nun komme ich gar nicht mehr hinterher mit dem ,Sschreiben. Ist gerade so viel zu tun.
ich war so gerührt und überrascht, wie viele Menschen sich mit mir gefreut haben über den TM - ich küss euch alle mal

als Dankeschön.
Ihr seid TOLL!!!!
und dann der Reihe nach:
zum Thema von jt2012
meine persönliche Meinung dazu ist, dass es kein Entweder-Oder gibt.
Und sich jeder selbst entscheiden muss. FB gegenüber bin ich sehr zurückhaltend, denn in der Anonymität ist der Wahrheitsgehalt von Aussagen für mich überhaupt nicht einschätzbar.
Für mich gilt: alles,was mein Leben verlängert (und mich nicht umbringt), ist willkommen. Wie viel jede aushalten kann und mag, vor allem an Nebenwirkungen, bleibt jedem/r überlassen. Also sage ich ja zu schulmedizinischen Chemotherapien, denn sie verlängern nun mal mein Leben. Die Risiken und Leiden der NW ertrage ich, solange mein Lebens lebenswert bleibt. und zwar in meinen Augen. Wenn es mich irgendwann zu sehr quält und ich trotz Chemo nichts mehr machen kann, was mir wichtig ist, dann werde ich mich vermutlich nicht mehr durch Chemo quälen - wozu auch?
So, und dann finde ich für mich, dass ich alles tue, um die Schulmedizin zu ergänzen. Wenn ich für mich zu der Einsicht gelangen kann, dass es hilfreich und sinnvoll ist. Dabei hoffe ich immer, niemals einem Quaksalber aufzusitzen, der aus meinem Leid Profit schlagen möchte.
Manchmal nicht einfach.
Ich mache einiges an komplementären dingen, alles mit dem Ziel, mein Immunsystem zu stärken und zu unterstützen.
ich nehme diverse Mittel, ich mache mir grüne Smoothie, ich mache Meditation und Visualisierung, ich laufe, gehe viel an die frische Luft, ich habe mein Leistungsniveau extrem heruntergeschraubt, versuche, dass es mir gut geht.
ich frage stets 3 oder viele Ärzte

versuche mir stets meine eigene Meinung zu bilden. Und ich habe: EUCH ALLE. das ist mir sehr sehr wichtig.
tja, sicher etwas vergessen. aber im Groben ist das meine Meinung dazu.
@neues Thema:
Einnahme von Olaparib/Lynzarpa
super, Ulrike!!! Denn es interessiert mich sehr! Denn auch ich bin ja betroffen, da vorgesehen für Lynzarpa. Das, was Du schreibst, wußte ich nicht und finde es höchst erschreckend.
Denn bis jetzt habe ich mir gedacht: ich nehme das im Anschluss an meine Therapie und wenn es wirklich unerträgliche Nebenwirkungen macht, dann lasse ich es weg.
Dass mir durch eine andere Krebsart Gefahr droht, war mir nicht bekannt.
ich werde noch mal nachlesen.
Aber ich habe beschlossen, dass der Anstieg der progr.freien Zeit so eklatant ist, dass ich diese Chance nutzen möchte. Verglichen mit manch anderen Zahlen, bei denen es um einige wenige MOnate geht, ist das ja durchaus sehenswert: 11 statt 4. Mehr als ein halbes Jahr.
Das würde mir sehr gut tun, mal etwas länger Ruhe zu haben.
Ja, und ich glaube, die 1% Risiko gehe ich ein.
Liebe Lisa,
ich wusste noch gar nicht, dass Du positiv getestet bist und bin seeeehhhr gespannt auf Deinen Erfahrungsbericht, meine Liebe.
Wie gehst Du denn mit Deinen Kindern diesbezüglich um? Lassen die sich testen?
LG,
ich muss ganz schnell los, ich habe einen MRT Termin, da ich leider seit 1 Woche heftige Unter/Oberbauchschmerzen habe, die auf Schmerzmittel nicht ansprechen und wir keine Ursache finden

IMMER was anderes, ich bin sowas von genervt ....



BITTE jetzt nicht irgendeine Komplikation, mein Onkologe klang recht sorgenvoll ....

chen