AW: Diskrepanz zwischen Körper und Kopf
Ja, oft ist es so dass man sich nicht mehr so viel zutraut wie früher und vorsichtiger ist. Wenn man an die Grenze seiner körperlichen Kräfte stößt und merkt dass eben nicht das geht was man gern hätte, endet es oft in Traurigkeit. Bei mir ist das zumindest so. Man wird wieder daran erinnert wie krank man war. Darum nehm ich mir eben nicht so viel vor und manch einer hat wohl den Eindruck ich trau mir nichts mehr zu. Aber ich will einfach nur vermeiden an den Punkt des no return zu kommen und zu merken dass ich eben doch nicht so viel schaffe wie vor der Diagnose. Es ist eher schwer den anderen begreiflich zu machen, dass man nicht mehr so kann wie früher - auch wenn man das gern wollte...
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Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA
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