Meine Ärztin meinte damals, dass die Bestrahlung nach der ganzen vorhergegangenen Behandlung sozusagen ein "Klacks" sei.Gehe einfach für Dich selber davon aus . . . DAS schaffst Du auch noch, sanipass
. Mich hatte die Bestrahlung seinerzeit nur unendlich müde gemacht - aber: müde tut nicht weh
Eine Messung der Knochendichte wäre mit Sicherheit von Vorteil bevor Du mit der Antihormontherapie beginnst. Ich habe sie dann alle drei Jahre wiederholt, um den Verlauf zu dokumentieren. Mein Frauenarzt hatte mir empfohlen aufgrund der Messgenauigkeit, die Messung per DXA vornehmen zu lassen. Ob es zwischenzeitlich noch genauere Messgeräte gibt, weiß ich nicht.
Die Antihormontherapie habe ich erst nach der Bestrahlung begonnen, das wird aber von Klinik zu Klinik unterschiedlich gehandhabt. O-Ton meiner Ärztin "... dann wissen Sie, wovon Ihnen schlecht ist . . . "
Lieben Gruß