Hallo ihr Lieben,
ich lese nun seit meinen schlechten PAP-Befund mit, fand viel Informatives und auch viele beruhigende Texte.
Danke an die Mitglieder des Forums!
Ich stehe aktuell vor einem riesigen Fragezeichen, welches mir Kopfzerbrechen bereitet:
Ich habe letzten Monat, nach 3 Jahren "Vorsorgeversäumnis" Befund PAP4a (mit HPV-Zeichen?) bekommen und einer Koni stand nichts mehr im Wege.
Die Schlingen-Koni hatte ich inkl. Ausschabung vor 3 Wochen...toi toi - lief super
OP Bericht bzw Koloskopie:
"...Essigweißfärbung zirkulär, inner border sign 7 Uhr, grobes Mosaik bei 2-3 Uhr, leicht essigweißes Areal reicht weit über äußere Portio hinaus.
Jodprobe bestätigt essigweiße Bezirke, Jodnegativ bei 3 Uhr" "...Es wird wenig Cervixmaterial gewonnen..."
Nun nach ewigen Warten und hinterherfragen sagte man mir am Telefon, dass alles in Ordung wäre und
keine Dysplasiezellen etc gefunden wurden.
Man kann sich aktuell auch nicht erklären, wie die verschiedenen Ergebnisse zustande kamen.
Hat jemand von euch ähnliches erlebt?
welche Ursachen gibt es für einen falsch positiven PAP?
Passt der OP-Bericht überhaubt mit dem "Endergebniss" zusammen??
Ich fühle mich genauso ahnungslos verzweifelt, wie nach dem PAP Befund. Erst recht wenn selbst die FA sich nicht erklären kann woher die Differenz kommt.
LG und einen schönen Abend euch