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Alt 06.08.2002, 21:15
Gast
 
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Silvie, hallo Tanja.

Ich wollte euch auch sehr gerne etwas dazu sagen.Ich möcte natürlich keinen von euch entmutigen oder ihm die Hoffnug nehmen, aber ich habe im letzten Jahr meine Großelten verloren. Beidehtten ein kleinzelliges Bronchialkarzinom. Bei meiner Oma hat es nac der Diagnose noch 2 Wochen gedauert, es warenie wohl schmlimmsten zwei Wochen meines Lebens men Opa dagegen hat sich 2 langeJahre mit dieser screcklichen Krankheitheum gequält. Ich weiß nur, das manbesser die Hoffnug nicht aufgeben sollte, und versuchen sollte dem Menschen an dem man so sehr hängt alle unterstützung z geben die man kan, denn es gibt vielleicht Chancen auf eine Heilung, doch die ist sehr gering, und wenn schon Metastasen gebildet sind, dann siehtes sehr schlch aus. eine Oma hate Metastase im Gehirn, und das hat dann dazu geführt das sie keinen mehr erkannt hat, doch ich hatte bei ihr immer das Gefühl, das sie genau wusste wann ich neben ihr sitze, und sie trösten will.

Ih habe auch immer gehofft das sie es schffen werden, doch nachdem man de Krebszellen schon von aussen sehen kone, gab es keine Hoffnung mehr. Beide sind ganz ruhig eingeschlafen, un hatten einen scönen und beruhigenden Tod.

Verkraftet habe ich es immer noch nicht richtig, denn es war für mich wie meine Eltern. Trotzdem kann ich euch nur mut machen. Ihr müsst daran denken, das wenn e noch so traurig ist. Bevor sich eure lieben total abquälen und schmerzenerleiden müssen, seid froh wenn sie es endlich überstanden haben, auch wenn es nicht das ende sein wird,das ihr euch erwünscht habt. Ich hab mich sehr vie informiert, und bin auch mit einem Facharzt befreundet, also wenn ihr fragen habt, ich stee euch gerne zur Verfügung.
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