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Alt 04.10.2004, 10:45
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Standard Infos - Was ist hiervon zu halten?

Liebe Verena

Ich selbst bin überzeugt, das Mistel unterstützend wirkt! Ich bin im 1992 erstmals an BK erkrankt und spritzte bis letztes Jahr regelmässig. Ich hatte auch 1998 und 2000 begleitende Mistel-Infusionen, die aber auch happig waren (nebst der ersten CMF-Chemo). Ich ging jedoch im 5. Zyklus skifahren. Seit letztem Jahr mache ich Unterbruch (eigentlich blöd) aber ich hatte mit der Neuerkrankung soviel um die Ohren, dass ich einfach genug hatte. Es ist im Kopf, dass ich wieder neu starten. Ich glaub es ist zusätzlich einfach gut, dass man selbst etwas für sich tut! - Gleichzeitig möchte ich noch auf das Buch "das Leben in deiner Hand von Jane Plant - Rothwohl-Verlag hinweisen. Es hat mit der Mistel überhaupt nichts zu tun aber es regt sehr zum Denken an! Jane Plant ist Wissenschaftlerin und stellt die Hypothese auf, dass Milchprodukte für uns BK-Patientinnen nicht förderlich sind. Sie selbst war an BK erkrankt mit vielen Rückfällen, bis sie Zusammenhänge entdeckte und für sich obgenannten Schluss zog. Seitdem lebt sie nun seit 7 Jahren BK-frei! Ich selbst habe für mich diese Konsequenz auch gezogen, und habe Abschied genommen von meiner geliebten Butter, meiner gelieben Milch, Yoghurt, KKäse, Kekse,Schokolade etc. etc. Es ist ein total spannendes Buch und es hilft sehr, diesen Schritt zu machen! Herzlich Cristina und danke für die Links!
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