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Alt 17.10.2004, 00:29
Gast
 
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Hallo liebe Leidensgenossinen meiner Mama,
normalerweise bin ich eine stille und aufmerksame Leserin dieses Forums, denn ich habe bisher nur einmal hier reingeschrieben, bzw. eine Frage gestellt. Wie ihr bemerkt habt geht es um meine Mama. BK 1996 mit Ablatio rechts und befallene LK. Seit Anfang des Jahres wurden Knochenmetastasen festgestellt. FAC-Chemo und erst Femara dann Arimidex. Medikament wurde kommentarlos vom Onkologen umgestellt. Es ist sehr schwer einen Termin bei ihm zu bekommen. (Dr.Zankovich vielleicht kennt ihn ja jemand) soll eigentlich ein sehr guter Onkologe sein.?? Also wir wissen nicht warum Mama dann plötzlich Arimidex nehmen sollte, jedenfalls hat sie es überhaupt nicht gut vertragen. Sie hatte letzte Woche einen Termin bei ihrer Gyn. und sie sagte Absetzen und hat bei Mama einen Knoten an der Ablatio-Stelle gesehen, sie ist wie sie meint zu 99% sicher, dass es sich um ein Lokal-Rezidiv handelt. Aber wie kommt es, dass Mama erst Knochenmetastasen bekommt und dann erst ein Lokal-Rezidiv? Vor zwei Monaten hatte ihre Gyn. an der Stelle noch nichts gesehen. Sie wundert sich auch und jetzt hat sie für Mama einen Termin bei der Uni-Köln gemacht. Mama soll sich bei Dr. Warm vorstellen. Ich hatte immer gedacht Dr. Warm nimmt nur Privat-Patienten an. Seit ihr alle, die bei ihm waren privatversichert? Ich werde Mama natürlich begleiten, wie ich das schon seit 96 mache. Hier habe ich viel Lob für Dr. Warm gelesen, hoffentlich kann er meiner Mama auch helfen. Die Gyn hat auch was von einer Studie erzählt, aber ob Dr. Warm Mama einbezieht oder nicht, konnte sie uns nicht sagen.
Wenn ich drei Wünsche frei hätte....Gesundheit, Gesundheit und nochmal Gesundheit .....
Liebe Grüße ich bewundere euch alle!!!!
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