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Alt 18.10.2004, 13:07
Gast
 
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Standard Wie helfe ich meiner Frau?

Heute morgen war ich wieder bei Ihr,Sie hat mich nicht fortgeschickt,aber Sie hat nichts gesagt,Sie lag einfach nur da.Ich habe Ihr gesagt,das Sie mich mit Ihrem Verhalten zur Verzweiflung bringt und das Ihr Verhalten mir gegenüber schlimmer ist als alles andere.Da hat Sie nur meine Hand genommen.Zu unserer Ehe ist zu sagen,Sie ist 24 und wird im Dezember 25,ich dagegen bin 39 und werde nächstes Jahr 40.Der Altersunterschied ist enorm,aber wir lieben uns und Sie ist die Frau die alles für mich verkörpert.Ob Sie nun krank ist oder nicht,aber das will Sie im Moment nicht verstehen.Verheiratet sind wir seit 5 Jahren und seit 6 Jahren ein Paar.Und was Sie in Ihrem denken so bestärkt weiss ich nicht.Ich habe nochmal mit dem Psychologen gesprochen,aber er hat gesagt,solange Sie keine Hilfe von aussen annimmt kann er nichts für uns tun und ich sollte Ihr Zeit geben.Hinzu kommt,das ich zwar keine Angst davor habe was die Therapie angeht,meine größte Angst ist,das Sie nicht versteht das ich weiter arbeiten muss,schließlich möchte Sie ja Ihren Lebensstandart halten und da Sie ja in naher Zukunft nicht arbeiten gehen wird,ist es zwingend notwendig.Kann mir hier jemand sagen,was bei solch einer Erkrankung noch für Kosten auf uns zukommen?Da meine private Situation ja momentan alles andere als gut ist,möchte ich mich nur ungern jetzt auch noch mit "Krankenkassenmoral"auseinandersetzen.
Vielen Dank und nocheinmal verzweifelte Grüße
Claudio
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