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Alt 26.08.2002, 16:14
Gast
 
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

habe mich schon lange nicht mehr gemeldet. inzwischen wurde mein vater nach 2x chemo und 28 bestrahlungen operiert. er hat die op vor ca. 4 wochen und die nachricht notausgang recht gut verkraftet. er ist jetzt 2 wochen zu Hause, es geht ihm eigentlich recht gut. er ißt eigentlich recht gut, fühlt sich halt immer noch sehr müde und schlapp. am 05.09.2002 geht es zur anschlußbehandlung nach bad salzig.

folgende situation ist jetzt noch gegeben: tumorstadium: mäßig differenziertes, invasiv teils schleimbildendes adenokarzinom des Rektums, pT3 pN2 (6(16)MX, GII, tumorfreie resektionsränder mit analhaut und kolon. keine vergrößerten lymphknoten, lunge und leber tumorfrei.
das karzinom ist in die prostata eingebrochen und muß von dieser scharf abgetrennt werden. somit ist nur eine r1-resektion erreichbar.

empfohlen wird eine postoperative chemo (z.B. 6x majo-schema über eine woche).

wer hat ähnliche erfahrungen, bzw. was bedeuten die vielen ausdrücke. welche chancen bestehen überhaupt noch???

wer kann halfen??

gruß lothar
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