Liebe Jacqueline,
zunächst möchte ich dich hier im Forum herzlich willkommen heißen auch wenn die Umstände hier in dieses Forum hereinschauen zu müssen sehr schwer zu ertragen sind.
Es freut mich aber, dass meine Beiträge hier im Forum bzw. meine Geschichte dir etwas Mut und Hoffnung geben. In den ersten Jahren meiner Krankheit hat mir dieses Forum viel geholfen nicht den Mut zu verlieren und mich aktiv mit dieser Krankheit auseinanderzusetzen. Ich kann mich hier nur immer wiederholen:
Das wichtigste ist sich gründlich zu informieren, keine Scheu haben auch mehrere Ärzte/Spezialisten zu kontaktieren und zügig zu handeln. Deine Oma braucht sicherlich deine Unterstützung in dieser digitalen Medienwelt um die beste Behandlung zur Bekämpfung dieser bösartigen Erkrankung zu finden.
Eines muss dir und deiner Oma klar sein, die schlechteste Option ist den Kopf in den Sand zu stecken und nichts zu machen. Dann hat man schon verloren.
Ich hatte damals im Jahr 2007 viel Glück, dass es eine Behandlungsmethode aus den USA zu uns über den Teich geschafft hatte, die Operation nach der Sugarbaker-Methode und dass es eine Ärztin hier in Berlin gab, die nach diese Methode sich zutraute zu operieren. Später war dann Regensburg meine Rettung, aber das hast du ja alles in meinen Beiträgen nachlesen können.
Sicherlich spielte bei mir auch eine übergroße Portion Glück eine Rolle
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Vor zwei Wochen hatte ich eine Verlaufskontrolle mittels CT. Soweit ich den CT-Bericht verstanden habe scheint nach wie vor alles im grünen Bereich zu sein.Ich habe die CT zur Einschätzung nach Regensburg geschickt und erwarte in dieser Woche eine Meinung der Chirurgen.
Aber ich bin und bleibe optimistisch. Mir geht es altersgemäß gut (so sagt man es wohl mit 75 Jahren).
Viele Grüße von mir an deine Oma, viel Erfolg und alles gesundheitlich Gute
von
Klaus aus Berlin
PS: bei Fragen kannst du dich auch direkt an mich wenden.