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Alt 14.04.2005, 18:33
Gast
 
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Standard Orthomolekulare Medizin statt Chemo?

Hallo,

ich habe einen in 3 Monaten (Zeitraum zwischen Vorsorgeuntersuchung und Diagnose) entstandener Tumor mit Grading (Klasse) 3 aus der Brust entfernt bekommen.

Alle Nachuntersuchungen zeigen dass ich (im Prinzip) wieder völlig gesund bin.

Es wird aber in der klassischen Schulmedizin empfohlen, dass ein Tumor des Grading 3 oder 4 (und weil ich mit 43 noch "zu jung bin") mit einer vorsorglichen Chemotherapie (6 x FEC) "behandelt" werden sollten.

Obwohl ich eigentlich gesund bin, will man damit sicherstellen, dass bösartige Zellen sich irgendwo in den Blutbahnen verbreitet haben mit der Chemo "lahmgelegt" werden.

Nun wird mir aber gesagt, dass mann mit Orthomolekularer Medizin sich die Chemische Keule der Chemo ersparen kann.

Alles was ich auf dem Internet aber lese, bestätigt dass die Orthomolekulare Medizin nur als Ergänzung zur klassischen Medizin gesehen werden kann und nicht als Ersatz dafür.

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