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Alt 02.06.2005, 15:58
Gast
 
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo,

ich bin jetzt genau seit einem Jahr stille Leserin in diesem Forum. Mich haben die einzelnen Berichte sehr betroffen gemacht. Bei meiner Schwiegermutter ( 49 Jahre )wurde vor einem Jahr Rippenfellkrebs diagnostiziert. Behandelt wird sie seit dem in Großhansdorf. In diesem Jahr hat sie 6 Chemobehandlungen mit Alimta und Cisplatin erhalten. Die letzte Chemo hat sie im Dezember erhalten. Im Mai wurde ein CT gemacht und zu unserer großen Freude ist der Tumor geringfügig geschrumpft; was bei dieser Erkrankung ja fast nicht möglich ist. Sie hat allerdings ziemlich große Schmerzen im Bereich der Schulter. Größere Wege kann sie nicht mehr zurücklegen. Die Luft reicht maximal für eine halbe Stunde. Das macht uns sehr traurig. Des weiteren haben wir große Probleme mit der BG. Die BG weigert sich die Erkrankung als Berufskrankheit anzusehen. Es wurden schon zwei Widersprüche abgelehnt, da nicht erwiesen werden kann, das sie bei der Arbeit mit Asbest in Berührung gekommen ist. Obwohl dort definitv mit Asbest gearbeitet wurde. Kann uns jemand einen Tipp geben?

Jennifer
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