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				 Krankenhausaufenthalt 
 
			
			Hallo Sabine, kannst du bei deiner Mutter nicht ein bißchen mogeln wegen der Astronautenkost ??Sind doch Suppendrinks oder Pulver für Getränke, so ähnlich wie die Dinger zum Abnehmen.
 Deinem Satz: Tumor ist raus und alles danach geht mich nichts an. kann ich voll zustimmen. Haben wir so auch erlebt diesmal.
 Hallo Sanne, meine Mutter starb 5 Tage vor ihrem 72. Geburtstag. Die letzte Woche war sie im Pflegeheim, weil wir es zuhause nicht mehr geschafft haben, aber wir konnten jederzeit zu ihr. Das Schlimme war, die Diagnose kam Ende März und 6 Wochen später hat sie uns schon nicht mehr erkannt. Hätte nie gedacht, das das so schnell gehen kann. Aber eine eventuell und vielleicht OP wollte sie nicht, weil der Tumor zu weit fortgeschritten war.
 
 Mein Mann war heute im UKE zur Nachuntersuchung, der Draing wurde gezogen und diverse andere Untersuchungen.
 7 !!! Stunden plus 2 Std. Fahrtzeit. ich kam von der Arbeit nach Hause und fand ein völlig erschöpftes Häufchen Elend vor. Im Moment schläft er erstmal.
 Im israelitischen Krankenhaus arbeitet Prof. Zornig, der damals meinen Mann operiert hat und die Abteilung für Weichteilsarkome im UKE aufgebaut hat. Er macht auch mehrer Studien, was die Behandlung angeht.
 Hallo Jürgen, warum solltest du keinen Sport machen, wenn es dir gutgeht dabei, muß ja kein Hochleistungssport sein.
 Wir gehen  fast regelmässig schwimmen.
 petra
 
			
			
			
			
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