Hallo, meine Mama wurde am 15.07. in der Uniklinik München einer Mundbodenkrebs-OP unterzogen. Dabei wurden die Lymphknoten entfernt, der Mundboden ausgeräumt und mit einem Implantat aus dem Arm das Ganze samt dem Unterteil der Zunge wieder zusammengenäht (bitte entschuldigt die laienhafte Beschreibung). Der Arzt hat uns erklärt, der Turmor konnte komplett entfernt werden und in den Lymphknoten sei nichts gefunden worden. 
Nach 12 Tagen konnte sie die Intensivstation verlassen. Wird über Magensonde ernährt, hat starke Schwierigkeiten mit dem Schlucken.
Ich bin völlig am Ende, deshalb ein Teil der Fragen, die mich zur Zeit beschäftigen:
1. Wer weiss, wann mit dem Abdruck einer neuer Prothese begonnen werden kann? Ohne Zähne ist das Sprechen doch noch viel schwieriger. 
2. Gibt es in Bayern gute Reha-Kliniken?
3. Der Arzt hat uns erklärt, man könne ENTWEDER Chemo/Strahlentherapie ODER Operation machen. Und aus seiner Sicht sei eine OP die bessere Lösung. Wenn Chemo/Strahlen, dann sei keine OP mehr möglich. Hier lese ich aber, dass das durchaus möglich ist. Wurden wir angelogen??
Vielen lieben Dank für Infos,
evtl. auch an 
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