[leola]

Nun habe ich es auch endlich geschafft mich zu registrieren nachdem ich früher bereits öfter hier geschrieben habe, allerdings unter einem anderen Namen.
Meine Ersterkrankung ist nun fast drei Jahre her (G3, Ablatio, Her-2 negativ, hormonnegativ) bis jetzt keine Metas. Durch einige Beschwerden wie Herzrasen, Unruhe, Schweissausbrüche bin ich auf die Idee gekommen, mal
den Hormonspiegel messen zu lassen. Und siehe da ich bin in den Wechseljahren und das mit 39 Jahren. Das wäre weiter nicht so schlimm, der Kinderwunsch ist voll erfüllt (habe 3) und die Beschwerden halten sich noch in Grenzen. Mein Gyn sagt dazu nur, Sport treiben, gesund ernähren und gelegentlich die Knochendichte messen. Falls ich Probleme bekomme, sollte ich mich bei ihm melden. Das ist mir nicht genug. Was kann ich noch tun, um eine mögliche spätere Osteoporose vorzubeugen und gibt es irgend eine Literatur, die sich auch an jüngere Frauen wendet? Was kann gegen die Schlafprobleme tun? Wer ist ebenso wie ich in dieser Situation und kann mir Tipps geben? Würde mich über einige Hinweise echt freuen.

Leola