
Ein Hallo an alle,
vielen Dank für eure Antworten, ja da sieht man, wie schnell es gehen kann und ich muss sagen, dass mir mein Bauchgefühl auch immer schon gesagt hat, dass sich der Tumor schnell entwickelt haben muss. Mir wurde im Jahr 2002 ein Myom von der Gebärmutter wegoperiert und wurde damals mit Antibiotika und Eisenpräparaten vollgepumpt und es dauerte 1/2 Jahr bis ich wieder einigermaßen bewegungsfähig war. Ich hatte auch im Februar 2004 noch die Pille gewechselt (habe zu Petibelle gewechselt) und gelesen, dass das darin befindliche Gestagen Drospirenon sich von Spironolakton ableitet, das in Tierversuchen den Verdacht auf Kanzerogenität erregte. Man frägt sich anfangs einfach, woher kann das ganze nur kommen, man möchte einfach versuchen alles zu tun, damit es nur nicht nochmal passiert. Aber ihr habt Recht, man muss es einfach akzeptieren. Vielen Dank für den Tipp mit Femara - nützt das auch bei so niedrigem ÖR-Rezpetor???
Euch allen alles Liebe und Gute
und viele Grüße, Gigi