Hallo!!
Also ich kann ja bis zu nem gewissen Grad nachvollziehen das es für Nicht-Betroffene schwierig ist mit dieser Erkrankung umzugehen.
Aber ich frag mich doch was in einem Menschen vorgeht der einen Freund so hängen lässt.
Ich mein, wenns nicht ich sondern eine Freundin gewesen wäre, dann wär ich doch auf jeden Fall für sie da gewesen, dafür ist man doch Freund, oder seh ich das falsch??
Ich auf jeden Fall bin auf meine Leute richtig stolz, sie sind immer da, und ich muss gestehen das alle anderen mich auch mal ganz entspannt die pupe schmatzen können.
Man lernt doch schon heftig zu selektieren. Ich kann meine Geschichte nicht verstecken, und das hat den ganz gewaltigen Vorteil das ich gar keine oberflächlichen Menschen mehr kennenlerne
. Habe inzwischen einen großen Bekanntenkreis, die wissen alle was mit mir ist und es stört sie nicht im geringesten. Ob die im Falle des Falles da wären weiß ich nicht, und ich hoffe das ich es nicht herausfinden muss, aber die Chancen stehen auf jeden Fall besser als früher *gg*
Aber nochmal was anderes...hattet ihr auch alle Angst davor keinen Partner mehr zu finden??
Ich hab mich beim ersten mal direkt auf den erstbesten eingelassen weil ich dachte das ich eh keinen anderen finde, im Moment quäl ich mich wieder son bisschen mit derselben Sorge rum.
LG
Sarah