AW: Sammelthread: Artikel ÄZ, Journalonko etc.
Ärzte Zeitung, 07.11.2005
Familiäres Tumorrisiko wird mitunter überschätzt
Nur im ersten Jahr der Krebsdiagnose ist Tumorrate bei Angehörigen erhöht - weil sie aus Angst zum Arzt gehen
HEIDELBERG (eb). Das familiäre Krebsrisiko wird offenbar mitunter überschätzt. Ein Grund: Besorgt über die Krebsdiagnose eines nahen Verwandten gehen Angehörige im Jahr der Diagnosestellung besonders häufig zu Früherkennungsuntersuchungen. Dabei werden vermehrt Tumoren im Frühstadium diagnostiziert.
Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/07/199a0401.asp?cat=/medizin/krebs
Anmerkung von mir:
Dieser Beitrag bedeutet m.E. aber nicht, daß die Familienangehörigen nun lässiger mit ihrer Vorsorge umgehen sollten. Deshalb bitte auch weiterhin und kontinuierlich über die Jahre Vorsorge betreiben
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Jutta
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