AW: Tränen der Trauer
Liebe Kiwi, ich danke Dir für deine lieben Worte.
Ist es nich seltsam, das es wohl mehreren Menschen so ergeht wie uns.
Ich habe es schon des öfteren gehört, das der Sterbende es wohl merkt wenn es so weit ist. Wenn ich so überlege, mein Vater hat nie gezeigt wenn er irgendwie was gehabt hat. Im Krankenhaus war er immer der Starke Mann, obwohl ich jeden Termin beim Doc wahrgenommen habe (war der Wunsch meines Vaters) und genau wußte, wie Krank er war.
Ich komme immer mehr zu dem Endschluss, das er es wirklich so wollte.
Teilweise schreibt es auch Elisabeth Kübler - Ross in ihren Büchern, das es manche Menschen so möchten.
Das mit Deinem Vater ist ebenfall sehr schrecklich. Sicher hat die Anwesenheit der Freundin deiner Mutter, euch in diesen Moment sehr geholfen?
Man sagt immer, das Leben geht weiter aber wie. Uns, und vielen anderen ergeht es ebenso deshalb bin ich so froh das ich wenigstens eine Anlaufstelle habe
Nun möchte ich Dir und Deiner Mutter alles Liebe und Gute für die Zukunft sagen.
Gruß Sylvia
Du möchtest nein sagen,
wenn der Mensch dich verlassen muss,
dem dein Herz gehört.
Nein, bitte nicht.
Er aber braucht dein Ja, um gehen zu können
um die Geborgenheit zu finden,
nach der seine Seele sich sehnt.
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