[ela04]

Hallo,
ich bin in diesem Forum gelandet weil ich mich gern austauschen möchte.
Vor 7 wochen wurde bei meinem Onkel Leberkrebs festgestellt.
ER ist 49 Jahre. Herz, Kopf, Lunge, Nieren, Magen, Darm, Knochen sund einwandfrei.
ER bekommt eine ambulante Chemo....3 Tage hintereinander einen Beutel...dann hat er 3 Wochen Pause.Die Chemo (3 Stcück hat er weg hat er gut vertragen) er konnte aber nicht zur Toilette es muss schmerzhaft gewesen sein, der Stuhlgang war wie Steine. und danach hatte er ewig einen Druck am Po. Und ab und an konnte er es nicht mehr halten...ist das eine Folge der Chemo???
Er lag schon 4 MAl im KH, erst wegen den Untersuchungen, dann wegen der Verstopfung und er hatte plötzlich starke schmerzen in der Wirbelsäule, (es wurde vermutet das er auch Nervenkrebs hat) Kennt das jemand?Wie sind die Heilungschancen? er kam am freitag raus und am samstag abend war er wieder mit fieber drin...er wurde gestern morgen entlassen und wollte dann in das andere KH fahren wo sie die Chemo machen, dort haben sie keine gemacht weil er im KH lag...also bekommt er heute seine 4. chemo.
Für die Schmerzen in der Wirbelsäule die sich mittlerweile auf die linke Seite gezogen haben bekommt er 30 mg Morphium, ohne das Morphium würde er wahnsinnig werden.
Am Sonntag war ich im KH und hab ihm de Haare abrasiert, denn solangsam gehen sie aus.....er erzählte mir dann das sie es nun gar nicht wissen woher der Krebs kommt, die Leber hat einen mitbekommen aber wo der HAuptkrebs sitzt können sie nicht feststellen!! Das kann doch nicht sein, oder?
so das war es erstmal von mir
lg ela