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Alt 05.06.2006, 13:20
dapostrophe dapostrophe ist offline
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Standard AW: Hoffnung ist größer als das Meer

Hallo Rezzan,

melde mich mal wieder.
Sorry, aber zur Zeit fehlt mir die nötige Energie regelmäßig ins Forum zu gehen.
Ich muß mich so durchkämpfen im Moment,geht mir nit so doll.
Meine Beziehung ist nun auch vollends am Ende und das gibt mir einfach den letzten Rest.
Ich versuche mich täglich irgendwie über die Runden zu bringen und manchmal denke ich, der einzige Grund für mich mir nichts anzutun, ist mein Kind,das mich braucht.
Es macht mich verrückt, so zu denken,aber irgendwie geht bei mir alles nur noch schief und ich schwanke immer wieder zwichen Mut fassen und nach vorne schauen und dem Gedanken,wenn alles einfach nur noch vorbei wäre.
Das mein Freund mich jetzt verlassen hat war eigentlich abzusehen, denn in den ganzen Monaten davor, hab ich wohl alles dran gesetzt das sowas passiert.Nicht mal mit vollem Bewußtsein oder Absicht, ich war nur nicht in der Lage mich mit ihm auszutauschen oder an dem was da auf uns zugekommen ist, zu verändern oder es aufzuhalten.
Boing, jetzt sitz ich da.
Papa gestorben, Freund mich verlassen, einige Pseudo-Freundschaften vergangen (gut, um die tut es mir nicht ganz so leid), muß mir ne neue Existens aufbauen,weil ich unselbständige Kuh mein Leben lang von Papa abhängig war...
An manchen Tagen könnt ich nur noch schreien.
Ich fühl mich nur noch einsam,wütend,traurig hab sozusagen die Schnauze voll.
Und mein Freund fehlt mir.
Ich wünschte ich wüsste wie das weiter gehen soll.

LG Claudia
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