Vielen Dank an alle,

dank euch habe ich :
- mich nicht von meiner Gynäkologin belächeln lassen
- auf meine innere Stimme und die Erfahrungsberichte in diesem Forum gehört
- eine Mammo und Ultraschall + OP machen lassen
- jetzt wieder ein gutes Gefühl und ein wachsames Auge auf meine Brust

Meine Gynäkologin ist jetzt für mich passee, die hätte den Knoten nicht mal ertastet, wenn er so groß wie ein Tennisball gewesen wäre. Die OP war harmlos im Vergleich zu dem, was viele von euch über ihre Symptome und Therapien geschrieben haben.
Allen, die Angst vor einer Diagnose haben, kann ich nur sagen : das Problem löst sich nicht dadurch, daß man ihm aus dem Weg geht....Augen zu und durch. Und was die schlechte "Behandlung" bei manchem Arzt betrifft : Ärzte (selbst fachlich gute)sind Fleischer, für sie sind wir nur "die Brust", "der Knoten" oder die "Niere". Mir ist ein guter Handwerker, der mich ernst nimmt lieber, als ein netter Arzt, der keine Ahnung hat.
Zum Schluß noch eine Frage : ich habe grob strukturiertes (knotiges) Drüsengewebe mit Kalkablagerungen, die man mit Mitte 30 noch nicht haben sollte (ist Veranlagung :-( ). Hat jemand von euch das gleiche ? Wie behält man das im Auge ? Sollte man halbjährlich US machen lassen und kann man dabei überhaupt bösartige Veränderungen bei Mikrokalk sehen ? Meine Hausärztin meint, 1-mal jährlich US und alle 2 Jahre Mammo reicht.

Alles Gute.
Stella.