Hallo Kathrin
ich schicke Dir mal die Links von den Kliniken, in denen ich war.
Nach der Erstdiagnose (OPs, Chemo etc.) war ich in der
www.kraichgau-klinik.de in Bad Rappenau
Ist aber keine onkologische Klinik, eher orthopädisch.
Danach wollte ich in eine ganzheitliche Klinik und kam nach
www.schlosshamborn.de in Borchen
Eine anthroposophische Klinik, in der zwar einige Krebskranke waren, aber die Art und Weise hat mir gar nicht zugesagt. Mitten im Wald, ohne Verkehrsanbindung. Zum nächsten Dorf so ca. 2 KM lang (und die können nach einer Chemo sehr lang werden). Ansonsten kein Fernsehen, Radio etc. Telefone werden zu bestimmten Zeiten abgestellt. Ansonsten rein anthroposophische Lebensweise (Ernährung), die sehr gewönungsbedürftig ist. Ich habe die obligatorische Verlängerungswoche abgelehnt.
Dann war ich Anfang diesen Jahres in
www.huettenbuehl.de in Bad Dürrheim
eine reine psychosomatische Klinik. Ich war eine der wenigen Krebskranken dort. Wollte aber in eine solche Klinik, weil ich psychisch ziemlich angeschlagen bin und viele Altlasten habe. Es war eine schwere Zeit (psychisch), aber dennoch schöne Zeit.
Nach der OP er Lungenmeta und dem Oberschenkelhalsbruch war ich im August d. J. in der
www.espan-klinik.de in Bad Dürrheim
eine Klinik, die auf Erkrankungen der Atmungsorgane ausgerichtet ist. Dafür ist sie gut. Für mein Bein und sonstige orthopädischen Probleme war wenig geboten. Es gibt dort eine Psychologin, die ich in Anspruch genommen habe.
Ich hoffe, dass ich Dir ein bißchen Einblick verschaffen konnte.
Einen schönen Abend für Alle.
PS: die von Claudia

genannte Hufelandklinik ist in letzter Zeit öfter in den Schlagzeilen (Presse / Fernsehen), Bericht eines an einem Melanom erkrankten Mannes, den man aufgegeben hatte und der nach mehreren HTs metafrei wurde. Ich glaube, dass Babs

auch kürzlich einen Bericht über die Klinik ins Forum (weiß nur nicht mehr wo) eingetellt hat.
Das wäre auch eine Klinik für mich. Die würde ich gerne mal probieren.