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Alt 17.01.2007, 18:44
Nele Nele ist offline
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Standard PET-Untersuchung

hallo an alle aus dem stürmischen OWL, ich brauche euren rat. ich habe seit 7/04 bk, danach op, chemo, bestrahlung, aht. in 2/06 wurde eine metastase in der 6. rippe rechts festgestellt, ab da behandlung mit Aromasin und alle 4 wochen eine infusion Pamidrocell. das letzte knochenszinti in 11/06 ergab, daß die bekannte metastase größer geworden ist, sonst keine neuen metas. trotz dieses eigentlich positiven ergebnisses fühle ich mich seit ende 06 zunehmend schlecht. hauptsächlich plagen mich rückenschmerzen (lungenmetas.?). die kontrolluntersuchung bei der onkologin (röntgen lunge, blutuntersuchung) ergaben keine auffälligkeiten, lediglich der 2. tm war etwas erhöht. auf mein drängen war die onkologin damit einverstanden, daß ich eine PET-untersuchung durchführen lasse - selbstverständlich auf meine kosten! damit hätte ich nun die möglichkeit klarheit bezüglich etwaiger weiterer metas. zu bekommen. wenn da nich meine riesige angst vor dieser untersuchung wäre, ich leide unter heftiger platzangst und habe schon schwierigkeiten, ein knochenszinti. durchzustehen.
hat aus eurem kreis jemand mit dieser untersuchung erfahrrungen gemacht, vielleicht auch jemand, der so eine scheußliche platzangst hat? wurde viellllleicht ein beruhigungsmittel verabreicht? ich wäre für informationen
dankbar. bezüglich meiner knochenmetastase würde mich interessieren, welche erfahrungen ihr mit einer Bestrahlung gemacht habt. meine onkologin hat noch niemals angesprochen, daß eine bestrahlung möglich oder ratsam sei. sie setzt bisher nur auf die medikamentöse behandlung, was aber eine vergrößerung der meta. nicht verhindert hat. ich danke euch für eure aufmerksamkeit und evtl. information.
nele
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