Hallo,
es ist sehr verständlich und nachvollziehbar, wenn man sich als Betroffene große Sorgen um die Kranken macht und helfen möchte.
Leider steht bislang fest, daß es gegen das Mesotheliom kein sicher und nachhaltig heilendes Medikament gibt. Wohl aber gibt es sehr gut wirkende schmerzlindernde (palliative) Mittel, die die Restlebensqualität erhöhen können.
Im Grenzbereich noch unheilbarer Krankheiten tummeln sich jedoch auch findige Geschäftemacher, die Unsicherheit und Angst geschickt für ihre ganz eigenen Zwecke auszunutzen verstehen.
Trotz starker emotionaler Betroffenheit nicht den gesunden Menschenverstand außer Acht zu lassen ist sicher sinnvoll.
Unkommentiert verweise ich daher auf den kritischen betrachtenden Link:
http://www.promed-ev.de/modules/newb...um=44&start=20
Mit besten Grüßen
Shalom