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Alt 27.02.2007, 10:12
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo Jörg,

vielen Dank für deine Antwort! Ja, es ist wirklich zum Verzweifeln. Da ist man so voller Hoffnung und so froh das man zu den wenigen gehört die operiert werden können und jetzt sowas. Das ist so ein Schlag von hinten.

Im Fitnessstudio war mein Papa auch noch bis vor kurzem. Als feststand das er operiert wird hat er dann aber gekündigt. Im Moment ist er denke ich auch viel zu schwach dafür. Ich hoffe aber das sich das durch die nächtlichen Infusionen ändern wird. Habe auch schon überlegt ob er sogar wieder arbeiten gehen kann. Und wenns nur 2 Tage in der Woche sind. Dann würde er wenigstens mal rauskommen. Allerdings arbeitet er bei einer Krankenkasse und hat dort auch sehr viel mit schwerkranken Leute zu tun und ich habe Angst das ihn das dann evtl. noch mehr runterzieht.

Wir überlegen jetzt schon die ganze Zeit wie wir ihn aus seinem Loch rausholen können aber so richtig ist uns da leider auch noch nichts eingefallen. Ich denke und hoffe aber das er in ein paar Tagen wenn er diesen riesen Schock ein klein wenig verdaut hat selber wieder anfängt zu Hoffen und positiv zu denken. Das ist ja nunmal sehr wichtig bei dieser Krankheit und ich bin überzeugt das einem das sicher noch einige Wochen/Monate schenken kann.

Ich hoffe dir geht es soweit auch gut und das das noch ganz lange so bleiben wird.

Ach so, eine Frage habe ich noch. Wegen der Zweitmeinung. Kann ich mir die Unterlagen meines Vaters einfach so geben lassen und an andere Ärzte senden? Und kostet es dann etwas wenn die sich das ansehen und ihre Meinung abgeben? Mein Papa ist nicht privat versichert.

Vielen lieben Dank schonmal für deine Hilfe!

LG,
Maarie
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