Hallo Beene
Vorweg :
Ich respektiere jede Art von Glauben (was auch immer dem Menschen hilft).
Ich war nie gläubig und wurde auch nicht so erzogen , kann aber Einiges bedingt nachvollziehen da ein entfernter Freund von mir Priester ist. (Mit Ihm hatte ich schon sehr kontroverse Diskussion dazu).
Meine persönlichen Erfahrungen haben mich gelehrt die Dinge nüchtern (wissenschaftlich) und geduldig zu betrachten und die Fakten abzuwägen.
Als „Nichtgläubiger“ finde ich die Aktivitäten von „Gott“ (allmächtig/unergründlich oder doch nur gleichgültig??) absolut unzureichend
(unschuldige Kinder und liebe Menschen haben keine Chance und „Armleuchter“ kommen meist gut weg).
„Gott“ kann meiner Meinung nach eine imaginärer Hilfe sein mit schwierigen Situationen selbst fertig zu werden aber an Wundern hapert es etwas.
Ich habe auch schon einige unschöne Momente in meinem jungen Jahren erlebt (ok , ich bin jetzt mittlerweile auch ü30) und immer war ich es selbst der sich wieder aufgerappelt hat (ohne Gottes Hilfe).
Mein Fazit : „Gottesglaube kann machen Menschen helfen , aber besser man hilft sich selbst“.
Noch einen interessanten Artikel zur Thematik:
http://www.hsk-wiesbaden.de/Home/Kli..._im_Gehirn.htm
gruß dlb