[maus]

Hallo Franzi,
es tut mir sehr leid ,Dich hier berüssen zu müssen.
Ich glaube schon und kann es gut vestehen wie es Deiner Mutter geht.
Uns ging es nach Diagnosestellung genau so.
Man ist total überfordert.

Ich habe mir auch alles aus dem Internet geholt.
Ich würde Dir raten dies für Deine Mutter auch zu tuen,den der Betroffene hat erst mal mit sich selbst zu tuen.

Hamburg ist wie schon die anderen geschrieben Prof.Dr. Klappdor und Itzibiki
eine gute Adresse.

Wichtig ist auch ob man operieren oder bestrahlen kann.

Mit dem schlechten und riechen kann von der Chemo kommen.
Mein mann konnte viele sachen nicht mehr essen oder riechen.
Das es einen schlecht ist braucht man niht hinzunehmen.
Es gibt Mittel dagegen welche man zur Chemo und auch noch für zu hause bekommt.

Mein Mann hat am besten Kevantrill vertragen.
Ich weiss die Ärzte verschreiben es nicht so gerne da es seht tuer ist.
Aber man soll darauf bestehen.

Mit den Schmerzen muss man auch nicht hinnehmen.
Dafür gibt es Schmerzmittel und Morpfine.

Mann soll auch keine Schmerzen aushalten,den das verschlimmer nur den Zustand.
Mein Mann hat das am Anfang auch gemacht,bis er mal richtig von seinem Prof. aufgeklärt wurde.

Bei uns ging es von Chemo zu Chemo mit den Nebenwirkungen besser.

Wichtig ist auch das Deine Mutter nach der Chemo noch eine Infusion zum Durchspülen kekommt.
wir waren mal im Urlaub dort wurde dies nicht gemacht nacht der Chemo
daraufhin ging es meinem Mann auch sehr schlecht.

Oder man soll mindestens 2Ltr trinken.
Fällt einem aber auch nach der Chemo schwer.

Dies ist mal ein kleiner Überblick wie es uns ging .
Hoffe Du kannst Dir dienliches rauslesen.

Viel Kraft und immer voller Hoffnung
dies wünsche ich Deiner Mutter und Eurer Familie von Herzen.
Maus