nochmal ich
nochmal hallo
also, bei mir steht jetzt am dienstag meine op an- es soll der nicht mehr vorhandene tumor (nach neoadjuvanter chemo war der nach der zweiten chemo nicht mehr sonografisch zu erkennnen) und der port entfernt weden (dies auf meinen speziellen wunsch).
so, jetzt hatte ich am freitag gespräch mit der ärztin, die die drahtmarkierung für die op machen wird. mir ist nach der ersten chemo ein titanplättchen an den tumor gelegt worden, für den fall, dass der so klein wird, dass man ihn nicht mehr finden würde. das ist ja nun auch promt geschehen (find ich ja eigentlich gut) und man sieht ihn auf ultraschall icht mehr. jetzt meinte die ärztin, dass mittls mammografie das plättchen gesucht wird und dann der draht zum plättchen gestochen wird. es könnte jedoch auch sein, das sie das plättchenh NICHT findet und dann müsste quasi BLIND geschnitten werden..das sind ja echt spitzenmäßige aussichten finde ich und frage mich, was denn die op dann für nen sinn macht, wenn mir was weggeschnitten wird, was gar nicht sicher das gewebe war, das den tumor umgeben hat...finde das alles jetzt ziemlich beunruhigend!!!
hat da jemand erfahrung??!!wär froh, wenn ihr mir schreibt!!
DANKE
Steffi