Hallo,ihr Lieben!
Bin neu hier und hab auch schon gleich meine erste Frage
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Mein Papa(51 Jahre) hat seit 3 1/2 Jahren AML.Nach dem ersten Chemoblock hatte er eine Totalremission,nach 3 Monaten kam der Krebs zurück.Die Ärzte sagten er braucht eine SZT,sonst wird er es nicht schaffen.Er hatte auch relativ schnell einen Spender,aber seine Lungen waren so schlecht,dass sie die SZT nicht machen konnten.Vorigen Herbst war es dann traurige Gewissheit dass seine Lungen nach den vielen Chemos nicht mehr richtig funktionieren und er nie die SZT bekommen würde.
Seit Anfang des Jahres ist es immer ein hin und her.Chemos kamen nicht mehr in Frage,er hatte ja schon so viele bekommen.Er hatte bis vor kurzem alle 2-4 Wochen diese "Chemotabletten"(Zavidos) bekommen.Jetzt sind sie wieder auf intravenöse Chemo umgestiegen(diesmal aber nur 2 Tage).
Mittlerweile isst er nichts mehr und jetzt hat er auch noch Wasser in der Lunge.
Hat Jemand eine Ahnung was das bei seiner Krankheit für ihn genau bedeutet?
Die Ärzte,und auch Papa,sagen nicht wirklich was Sache ist.
Es ist so schlimm wenn man nichts tun kann(aber das wissen ja eh Alle die in diesem Forum sind).
Schön langsam bin ich echt am verzweifeln.
Manchmal wünsche ich mir dass es bald ein Ende hat,für uns Alle.
Und wenn ich das denke hab ich ein schlechtes Gewissen...
Danke schon mal im Voraus für Eure Antworten.
Liebe Grüsse