hi
ich an deiner stelle würde professionelle hilfe annehmen - ich denke, dass einem die krankheit und die damit verbundenden aufregungen ( warten auf ein untersuchungsergebnis, angst vor,...) in einen psychischen ausnahmezustand versetzt.
ich selbst nehme hilfe in anspruch - welche grundausbildug sie hat, weiß ich jetzt gar nicht - arbeitet nur mit krebskranken ( diese spezialisierung finde ich wichtig´), mit dem hausarzt ist ausgemacht, sollte es mir plötzlich psychisch schlecht gehen, dass er mir schnell wirkende medikamente verschreibt.
jeder muss seinen eigenen weg finden, sei es mit med. sei es mit gesprächen oder mit einer kombination von beiden.
kathi