Hallo an Alle,
melde mich erst jetzt, weil die letzten Tage sehr stressig waren. Ich muss ja die Besuche im Krankenhaus mit meinem Beruf verbinden und bin deshalb jede freie Minute in der Klinik. Leider geht hier fast nichts, wenn man nicht ständig nachhakt. Natürlich liegt es auch daran, dass das komplette Personal völlig überlastet ist. So hat man zum Beispiel in der einen Woche gerade mal geschafft meiner Mutter eine Glucoseinfusion zu geben. Drei Versuche Ihr eine Aminosäureinfusion zu geben sind abgebrochen worden, weil die Venen geplatzt sind. Heute will man über einen zentralen Venenkatheter sprechen. Ich habe schon ein paar mal das Thema PEG angesprochen, aber man ist noch sehr zurückhaltend da so ein Eingriff nicht ohne Risiko für die Patienten ist.
Hallo Tina, wie ich gelesen habe hat Deine Mutter ähnliche Probleme mit der Infusion. Hat Deine Mutter nach der letzten Bestrahlung eine AHB in Anspruch genommen?.
Hallo Gitte, zu Deiner Frage, meine Mutter ist in den ersten drei Wochen einmal am Tag bestrahlt worden und jetzt folgen drei Wochen doppelte Bestrahlung. Das heißt, sie wird morgens und am späten Nachmittag bestrahlt. Die Nebenwirkungen sind bei dieser Bestrahlung natürlich stärker, dementsprechend fühlt sich meine Mutter. Sie muss noch neun Tage plus den 2. Chemo-Zyklus über sich ergehen lassen und ich hoffe Sie packt das. Von dieser doppelten Bestrahlung erhoffen sich die Ärzte eine bessere Eindämmung des Wachstums der Krebszellen.
Vielen Dank für Deinen Tipp mit dem Speiseöl!
Ich freue mich sehr dass es Deinem Mann besser geht!!!
Hallo Petra, schön das es auch bei dir gut läuft! Die Delle im Auto ist jetzt sicher das kleinste Problem für Dich, aber so sind nun mal die „Männer“.
Liebe Grüße an Alle
Conny