Hallo Ihr Lieben,

hi, liebe Gabi. Ja, schon sonderbar, wie man erst als "therapiert" betrachtet wird, wenn man Antidepressiva einnimmt. Das ist ja der reinste Zwang!
Aber lass Dich nicht unterkriegen, genau, halte Dich am besten an jene Ärzte, die dafür Verständnis haben, wenn Du diese Mittelchen nicht einnehmen willst. Naja, wo bleibt denn da sonst das Recht für die eigene Entscheidungsfreiheit des Patienten?
Und lass Dich von der Arbeit nicht zu fest stressen, gell, tu nur das, was Du kannst. Ich kenne das aus meiner Zeit, wo ich es nur halbtags schaffte, und trotzdem - wegen der vielen Arbeit - kamen von Arbeitskollegen schnell mal die lockeren Sätze: "Arbeite heute doch etwas LÄNGER, dann hast Du den Berg da auf Deinem Tisch weg!" Wie schnell man da nachgeben kann, o ja! - Tu's nicht, gell? Du bist dann sehr schnell wieder im alten Trott drinnen und keiner fragt mehr nach Deinem Befinden, weil sie es schon für "normal" halten, dass Du so viel arbeiten kannst.
Naja, es sei denn, Du selber hast den Eindruck, dass es Dir gut tut, so viel zu arbeiten. Wäre ja auch möglich. - Aber schau gut auf Dich, ja?
Ich drück Dich feste.

Hallöchen, liebe Jutta. Irgendwas hat Dein Einsatz für die beiden, Deine Freundin und deren Tochter, schon gebracht, gell? Das freut mich sehr. (Ich sag ja, Du bist ein Engel! Grins!)
Wann kann Deine Freundin denn in die AHB gehen? Hat sie schon einen Termin?

Ganz liebe Grüsse an Euch alle hier, Conny, Biggy, Burgi, lasst es Euch gut gehen und geniesst die Hitze mit ... hmm, einem leckeren Eis, das wär doch was! Lach!

Elisabeth? Ich denk ganz fest an Dich.

Bis späterchen, Ihr Lieben.
Die "krasse" Brigitte