Nachsorge
Hallo, Birgit, hallo, Ilona,
ich habe die Feststellung gemacht, daß frau nur dann eine anständige Nachsorge bekommt, wenn sie diese auch konkret einfordert. Beispiel: Ich gehe zur behandelnden Frauenärztin, die gleich sagt, von Brustkrebs verstehe ich nichts, da müssen sie zum Onkologen! Okay, offenes Wort, also ab zu Onkologen. Der sagt, die ganze apparative Technik ist doch überflüssig, und zudem zu teuer! Meine Frage dann, wie sieht denn die Nachsorge aus? (Nebenbei bemerkt, bin im 4. Überlebensjahr)Antwort seinerseits: einmal im Jahr vorbeikommen und Mammografie, wenn ich das wünsche. Wie, wenn ich das wünsche?
Tja, nun bin ich aber ein Sturkopp, wenn´s um mein Leben geht und erhoffte mir Besseres als das. Folglich fordere ich es ein, was den meisten Ärzten nicht passt. Am Besten komme ich dabei noch weg, wenn ich zur Uni-Klinik gehe und dort an Ärzte gerate, die an irgendeinem Projekt forschen. Daher mein Rat, nicht kleckern, sondern klotzen, weil du es dir wert bist!
Mit sonnigem Gruß von Monika :=)
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